#SchleFaZ-Tour-Tickets:

  • Veröffentlicht am 2. September 2023

    742 | TVS 19/23

    So nach und nach beginnt die Künstliche Intelligenz nun doch für zunehmende allgemeine Unruhe zu sorgen, vor allem im medialen Bereich. Lange Zeit kannten wir sie nur aus SciFi-Büchern oder Filmen, danach als anonyme Dienstleistungs-Funktion in Form von Gesichts-Erkennung, Navi, Siri & Alexa oder Streaming-Algorithmus eher dezent im Hintergrund agierend. Dabei stets kontrolliert von Menschen, lediglich hilfreich um angemessen flott unser gieriges Verlangen nach Allem und Mehr im täglichen Konsumkoller zu befriedigen. Seit uns die KI jedoch persönlich vorgestellt wurde und durch ChatGPT, Funny-Foto-Fakes und erste artifiziell moderierte Radiosender auch massiv in kreative Bereiche eingreift, die vorher noch exklusiv uns Humanoiden vorbehalten schienen, machen sich die in den Medien Beschäftigten nun doch langsam Sorgen um ihre Arbeitsplätze. Die selbstverständlich offiziell absolut ungefährdet sind, inoffiziell in Wahrheit aber natürlich bei erster Gelegenheit gegen die so wunderbar kosteneffiziente Digital-Kollegialität ausgetauscht werden, da diese (zumindest bisher) noch nicht gelernt hat, Geld zu verlangen. Wobei es, wenn die KI nur ansatzweise so klug und lernfähig ist wie behauptet, ohnehin nur eine Frage der Zeit sein dürfte, bis sie die dümmliche Natur des Menschen mit dessen Hang zu Gier, Zwangsoptimismus und Bequemlichkeit gepaart mit Arroganz und Selbstüberschätzung durchschaut hat und erkennt, dass die Welt ganz generell ohne ihn besser dran wäre.

    Bevor wir aber in den letzten Homo Sapiens-Talk Shows darüber diskutieren müssen, ob und wie wir die selbst verursachte Dystopie hätten verhindern können, sollten wir die gesamte Problematik vielleicht mal von der anderen Seite her aufrollen. Letztlich geht es beim medialen Einsatz der KI ja doch stets nur darum, auf möglichst günstige Art das übersättigte Publikum zu erfreuen oder zumindest zu befriedigen. Was zunehmend schwerer wird, weil es sich auf immer mehr Plattformen verteilt und mit wachsendem Angebot leichter zu manipulieren ist denn je zuvor. Wäre es daher nicht viel einfacher, so langsam mal über die Erschaffung eines perfekten digitalen Publikums nachzudenken, um Marktanteile und Verkäufe zu steigern, statt weiter dem undankbaren realen Pulk hinterher zu buckeln? Könnte ein Sender sich endlich seine eigenen synthetischen Zuschauer programmieren, die einfach jeden Scheiß megageil finden, virtuell einschalten und dank fehlender Blase selbst während der Werbung nicht pissen gehen, wären die Quoten wie auch der kommerzielle Erfolg garantiert.

    Um dies zu ermöglichen wäre es deshalb höchste Zeit, statt an der Weiterentwicklung der KI besser am Aufbau einer KB, also dem real vermuteten Publikum glaubhaft nachempfundenen Künstlichen Blödigkeit zu arbeiten. Harmlos aber nützlich, leicht zu befriedigen und ansprechend anspruchslos, stofflich nicht existent, aber auf Knopfdruck stets und überall als Quotenbringer, Beitrags-Abrufer oder Like-Klicker anwendbar. Hören wir endlich auf zu überlegen, wie wir dem Publikum gefallen können, sondern erschaffen wir uns ein Publikum, dem wir gefallen, so wie wir sind! Dann müsste keiner den Rotz mehr glotzen, aber der Laden würde trotzdem brummen – Win-Win für Alle!

    Murmel-Mopser

    Das große Format-Klauen geht weiter! Nachdem RTL erst kürzlich rotzfrech BLAMIEREN ODER KASSIEREN und SCHLAG DEN BESTEN aus der Spielesammlung von Pro7 unerlaubt mit nach Hause nahm, holte die Münchener Sieben nun zum Gegenschlag aus, indem sie sich von den Kölnern als Revanche einfach kichernd die MURMEL MANIA mopsten! Was dort zu grollendem Gemurmel geführt haben dürfte, da die kindischen Promi-Kugeleien zuvor stets für erfreuliche Zuschauerzahlen sorgten. Bleibt nur die Frage, ob die gegenseitige Publikums-Aneignung ebenfalls gelingt oder die ehemaligen Hits mit neuem Personal auf neuem Sender direkt in den Quoten-Ausguss kullern!

    Gottschalk-Dämmerung

    Jetzt ist es also wieder einmal wirklich soweit: Thomas Gottschalk hört auf mit WETTEN DASS…! Klar, hat er 1992 und 2011 auch schon mal gemacht, aber diesmal scheint es endgültig – obwohl es nach seiner zuerst einmalig gedachten Rückkehr zum jährlichen Return-Event kommen sollte. Allerdings war bereits in Revival #2 leider erkennbar in allen Bereichen die Luft aus den Reifen, weshalb Gottschalk sich nun doch lieber für ein ehrenhaftes Ende vor der endgültigen Zerfaserung entschieden hat. Verständlich, aber wir werden ihn vermissen! Denn was auch immer man wie oft und warum auch immer irgendwie zu mäkeln hatte – Moderatoren wie er werden einfach nicht mehr hergestellt!

    Buchstaben-Mixer

    Der Mutterkonzern RTL Deutschland hat seinem Publikum schon so einige Veränderungen zugemutet: gestartet als RTLplus wurde der Hauptsender irgendwann zu RTL und den plus-Zusatz erhielt einer seiner Unter-Kanäle. Dann aber gab man diese Kennung dem ehemaligen Streamer TVNOW, weshalb aus dem bisherigen RTLplus von da an RTLup wurde. Nun trifft es den Kids-Channel SUPER RTL, der im Kreativ-Turbo zu RTL SUPER wird – um die Irritation zu verstärken allerdings nur zur Primetime ab 20:15, tagsüber bleibt das abendliche RTL SUPER auch weiter SUPER RTL. Alles klar? Egal, aber die Quoten werden jetzt garantiert durch die Decke gehen! Gratulation, Kreativ-Team, Super-Idee – bzw Idee-Super (abends)!

  • Veröffentlicht am 19. August 2023

    741 | TVS 18/23

    Ich mache mir inzwischen ernsthafte Sorgen um unsere Helden. Also die aus den Filmen, Büchern und Serien, die Mörger jagen, für allgemeine Gerechtigkeit sorgen oder die Welt retten. Irgendwie kommt es mir so vor, als würde es denen in der letzten Zeit nicht mehr wirklich gut gehen, zumindest im Vergleich zu früher.

    Vor ein paar Jahrzehnten jedenfalls schien es noch durchaus erstrebenswert als heroischer Protagonist im Fiction-Bereich unterwegs zu sein. James Bond musste vor dem Wechsel in die 2000er zwar ab und zu mal ein wenig spionieren und kämpfen, genoss zum Dank aber ein Leben in Luxus, kam selten ins Schwitzen und die wunderschönsten Frauen klebten an ihm wie die Scheißhausfliegen. Dafür lässt man schon mal auf sich schießen, wenn eh keiner trifft. Deutsche TV-Kommissare waren bodenständiger, schienen aber auch gar nicht so viel Interesse an einem Privatleben zu haben: ein nicht allzu kniffliger Kriminalfall pro Folge, in der vorgeschriebenen Zeit ohne viel Schnickschnack ordentlich gelöst und abgeheftet, Feierabend! In den USA war man stets lockerer – neben den (meist extrem lässigen) Cops im Staatsdienst gab es dort vor allem jede Menge Privatdetektive, die zwar nur selten reich waren, ihren Job mit der gewissen Würze an Freiheit, Exotik und Abenteuer aber stets zu genießen schienen. Nicht zu vergessen das weite Spektrum ambitionierter Hobby-Detektive, die ihren Einsatz für das Gute nur freiwillig so ganz nebenbei erledigten, weil sie hauptberuflich Stuntman, Schriftsteller oder einfach unverschämt wohlhabend waren. Man denke nur an das stets bestens gelaunte Selfmade-Millionärs-Ehepaar Jonathan & Jennifer Hart, die gemeinsam mit Hund Friedwart und Butler Max en passant jede Menge Schwerverbrechen aufklärten, weil sie zu reich zum Arbeiten waren und ihnen die tägliche Routine von Wohltätigkeitsveranstaltungen, Schampus schlürfen und Bumsen irgendwann zu langweilig wurde. Selbst Bat Man lebte in den 60ern noch sorglos als vermögender Pseudo-Playboy mit Wunderknaben-Mündel Robin in einer knallbunten crazy Comicwelt, bevor er irgendwann zum hauptberuflich depressiven Dark Knight mutierte. Kurz gesagt: das Hero-Business war zwar hart, aber letztlich durchaus lohnenswert.

    Spätestens im neuen Millennium hat sich dies drastisch verändert. Irgendwann wurden Helden nur noch als solche ernst genommen, wenn ihre Welt düster war und sie privat für ihre Leistungen nicht belohnt wurden, sondern vom Schicksal schichtweise Scheiße an den Schuh geschmiert bekamen. Der durchschnittliche Ermittler heute ist pleite, kettenrauchender Alkoholiker aus Verzweiflung, psychisch labil bis schwer bematscht, wohnt kacke, hat irgendwo Krebs oder Tumore im Gebälk und Kinder aus mindestens einer gescheiterten Ehe, die ihn/sie hassen, wobei die einzig wahre große Liebe ermordet wurde und die ganze Welt drumherum einfach komplett beschissen ist, bis man am Ende im Einsatz abnippelt.

    Ganz ehrlich, so sehr ich persönlich auch stets ein Freund von finsterem Realismus war – so ein ganz klein wenig Hoffnung oder Freude würde ich selbst dem dunkelsten Ritter inzwischen wieder gönnen. Und wenn man als Zuschauer nicht immer das Gefühl haben müsste, für gute Taten am Ende bestraft zu werden – vielleicht gäbe es dann ja sogar endlich wieder ein paar mehr Helden in der echten Welt. Denn auch wenn einem das Happy End in der Realität meist verwehrt wird – in der Fantasie sollte es wenigstens weiterleben dürfen!

    Eltern-Kinder-Verkupplung

    Ich habe mich an dieser Stelle schon häufig darüber beklagt, dass im deutschen Fernsehen viel zu wenig Formate zur Partnersuche laufen. Jetzt aber erwarten uns gleich zwei davon, in denen Eltern und Nachwuchs sich jeweils gegenseitig beim Daten beobachten, kommentieren und beeinflussen dürften, nämlich DER HEIRATSMARKT in Kroatien auf Pro7 mit Kuppel-Queen Annemarie Carpendale und MY MOM, YOUR DAD bei VOX auf Kreta mit Animierhilfe Amira Pocher. Danach sind dann hoffentlich alle noch verbliebenen Single-Zuschauer unter der Haube und wir haben endlich Ruhe!

    Realitäts-Schock

    Da hatte das denkende Publikum schon gehofft, dass der Testlauf der neuen RTL2-Reality-Daily-Soap-Schmonzette namens B:REAL – ECHTE PROMIS, ECHTE LEBEN so wie die meisten ähnlichen Formate einfach wie gewohnt sang-und-klanglos floppt und in den Sender-Ausguss suppt – aber Pustekuchen! Unerwartet liefen die ersten 15 Test-Folgen ordentlich und Zack! wurden 100 weitere nachgeordert! Tja, Pech gehabt – jetzt haben wir den langweiligen Alltag von Pseudo-Promis wie Kader Loth, Xenia Prinzessin von Soundso und Cosimo Dingsbums für länger an der Backe! Selbst schuld – Danke für Nix!

    Feier-Fähigkeiten

    Früher war man dankbar für Streaming-Plattformen, weil man dort endlich dem dösigen Reality-Müll des Fernsehens entfliehen konnte. Inzwischen aber hat man zu viel für Qualität ausgegeben, muss wie überall sparen und preiswerten Billo-Bums produzieren. So auch bei JOYN, wo man nach dem geplanten RTL-Sommerhaus-Klon FORSTHAUS RAMPENSAU nun auch den unterwältigenden Überknaller PARTY WORKERS angekündigt hat: ein duftes Fun-Format, in dem fünf Männer und Frauen in einer Luxus-Villa auf Mallorca ihre Nightlife-Party-Kompetenz unter Beweis stellen müssen. Spannend wie eine zu laute Gröl-Fete beim Asi-Nachbarn, wenn man gerade schlafen will!

  • Veröffentlicht am 22. Juli 2023

    739 | TVS 16/23

    Die meisten Träume verschwinden nach dem Aufwachen so schnell wie Morgentau auf einer Sommerwiese. Manche aber verhaken sich ungewollt im Unterbewusstsein und bleiben noch lange zumindest fragmentarisch an der Hirnrinde hängen. An einen besonders heftigen Alptraum, den ich Anfang der 90er hatte, kann ich mich immer noch deutlich erinnern. Eigentlich war ich damals gerade recht optimistisch gestimmt, trotz zahlreicher Krisen schien sich die Welt auf einem hoffnungsvollen Weg Richtung Vernunft und Veränderung zum Positiven zu befinden: die Mauer war gefallen, die Sowjetunion zerbrach, der Kalte Krieg wurde beendet, Privat-TV und Radio brachten dem deutschen Publikum unbeschwerte Unterhaltung, die ersten PCs und Mobiltelefone erschienen und große technische wie auch politische Umwälzungen standen bevor.

    Eines Nachts glitt ich im Schlaf jedoch in die bizarr-kafkaeske Vision einer dystopischen Zukunft nur wenige Jahrzehnte entfernt. Ich träumte, jeder hätte plötzlich einen eigenen Computer zuhause und ein tragbares Zauber-Telefon, das seine Besitzer aber wie Suchtopfer in eine Art hypnotischen Bann zu ziehen schien. Im Fernsehen gab es kaum noch Shows und Serien, stattdessen wurden ohne Drehbuch mit verhaltensauffälligen Laiendarstellern krankhafte Realitäts-Parodien nachgestellt oder auf tropischen Inseln was zum Bumsen gesucht, was sogar mit Nachtsicht-Kameras abgefilmt wurde! Völlig unvorstellbar. Man hatte ein faszinierendes netzartiges System erfunden, wodurch man weltweit kommunizieren konnte, das allerdings schon bald nicht mehr für Informationsaustausch und Wissenserweiterung benutzt wurde, sondern vornehmlich um bewusst Lügen zu verbreiten, eitel die eigene Existenz zu dokumentieren oder sich gegenseitig hasserfüllt zu bepöbeln. Der allgemein gestiegene Wohlstand hatte nicht zu mehr Glück und Zufriedenheit geführt, sondern zu Überfluss, Neid und Gier, wobei die Schere zwischen absurdem Reichtum sehr Weniger und großer Armut sehr Vieler zum Spagat der sozialen Ungerechtigkeit geworden war. Gleichzeitig hatte man die Ressourcen der Erde derart blindwütig ausgebeutet, dass die Umwelt zunehmend kollabierte und eine globale Klimakatastrophe drohte, die man jedoch erfolgreich zum Wohle der Wirtschaft ignorierte. Es gab eine erdumspannende Pandemie, bei der sehr viele Menschen starben und noch mehr bekloppt wurden. Die einstmals armen Russen wurden immer reicher, doch dann startete ihr despotischer Präsident in zaristischem Größenwahn einen sinnlosen Krieg, den niemand mehr für möglich gehalten hatte. Demokratie und Diskussionen wurden zunehmend lästig bis langweilig, Diktaturen immer beliebter und das Klammern an alten Werten verlockender als der Wunsch nach Fortschritt und Veränderung. Kurzum: die Menschheit schien rein gar nichts aus den Fehlern ihrer Vergangenheit gelernt zu haben und sich auf der Straße der intellektuellen Evolution mit Bleifuß im Rückwärtsgang zu befinden.

    Wie gesagt: zum Glück nur ein schlechter Traum. Wahrscheinlich was Falsches gegessen damals oder zu wenig Drogen. In letzter Zeit scheint diese höllische Halluzination mich allerdings wieder einzuholen. Oder ich befinde mich noch immer mittendrin. Könnte mich vielleicht jemand zur Sicherheit mal ganz kurz aufwecken?

    Umbau-Entertainment

    Bei RTL hat man wieder mal ein pfiffiges neues Format voller Innovations-Armut angekündigt: WETTKAMPF IN 4 WÄNDEN – DIE ULTIMATIVE BAU-CHALLENGE! Es geht – der Titel lässt es erahnen – mal wieder um die Renovierung oller Muffelbutzen, genauer gesagt diesmal um das Herrichten eines Rohbaus mit sechs Zimmern in Team-Arbeit, wobei letztere aus Hobby-Handwerkern und Reality-TV-Darstellern bestehen. Wer gern Anderen beim Arbeiten und Mörtel beim Trocknen zuschaut, dürfte hier bestens bedient werden. Wer es allerdings etwas aufregender mag, dem sei ein lauwarmer Kamillentee und frühe Bettruhe empfohlen.

    Kreativer Leerstand

    Ein Fall für die rettende Abrissbirne bleibt weiterhin die SAT1-Dauerkrisen-Datsche VOLLES HAUS. Kaum jemand will noch freiwillig zuschauen und niemand versteht das Konzept des lieblos zusammengewürfelten Format-Gulaschs mit Sofa-Moderationen. Der bockige Bällchensender lässt sich jedoch nicht beirren, selbst wenn man dort gar nicht mehr weiß, was man eigentlich zeigen soll, bzw wem überhaupt. Nach zwei wirren Wochen komplett vorproduzierter Fake-Aktualität mit Sendungen ohne Haus drumherum und mit fehlendem Dach, folgte nun ein Neustart ohne echte Neuerungen, mit gewohnten Vormittags-Banalitäten am Nachmittag plus Omas Kartoffelsalat-Rezepten als Breaking News. Vielleicht könnten die Renovierungs-Experten von RTL ja mal hier vorbeischauen? Oder kontrollierte Sprengung!

    Einstürzender Himmel

    Immer so traurig wie tragisch, wenn potenzielle Hoffnungsträger der Medien-Branche sich vor aller Augen selbst demontieren. So wie derzeit leider wieder einmal die Pay-TV-Plattform SKY mit der plötzlichen Ankündigung, sämtliche fiktionalen Eigenproduktionen mit sofortiger Wirkung einzustellen, selbst jene, die längst in fester Planung waren. Billige Privat-TV-Schrottware wie DIESE OCHSENKNECHTS soll aber bleiben, um damit zumindest ab und zu mal eine belanglose Boulevard-Schlagzeile abzugreifen. Ein bitterer Schritt in die erneut komplett falsche Richtung – denn Reduktion von Qualität und Eigenständigkeit haben eine schwächelnde Marke nun mal noch nie gestärkt nach vorne gebracht!

Die #SchleFaZ-Wunschfilm-Deutschland-Tour 2024

Tickets

19:00 Hamburg Friedrich-Ebert-Halle
19:00 Bremen Pier 2
19:00 Lübeck Kolosseum
19:00 Rostock Moya
19:00 Leipzig Haus Leipzig
19:00 Frankfurt Batschkapp
AUSVERKAUFT
19:00 Saarbrücken Garage
19:00 Kaiserslautern Kammgarn
19:00 Magdeburg AMO
19:00 München Alte Kongresshalle
19:00 Stuttgart Theaterhaus
19:00 Erfurt Alte Oper
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