#SchleFaZ-Tour-Tickets:

  • Veröffentlicht am 27. Mai 2023

    735 | TVS 12/23

    Der Mensch braucht Traditionen. Sie sind ein verlässlicher Fels in der Brandung des Lebens und bilden ein geschütztes Refugium im unübersichtlichen Chaos der Existenz. Wenn man ihnen folgt und sich nach ihnen richtet, entlässt man sich selbst aus der Eigenverantwortung und kann entspannt dem sicheren Leitfaden der Vergangenheit folgen. So macht man erst einmal grundsätzlich nichts falsch. Selbst wenn eine Aktion wissentlich fragwürdig, dumm, veraltet oder sinnlos ist – war halt schon immer so! Ende der Diskussion. Das Befolgen von Traditionen entbindet den Menschen vom selbstständigen Denken unter dem Deckmantel der Kultur. Wunderbar. Dabei sind gesellschaftliche Konventionen natürlich keineswegs schlecht, ganz im Gegenteil. Sie verflechten die Generationen miteinander und vererben Wissen. Oft machen sie aber auch einfach nur Freude oder erleichtern das Miteinander. Zum Geburtstag bekommt man eine Torte und alle singen ‚Happy Birthday‘, außer man ist ein doofes Arschloch. Zur Begrüßung gibt man sich die Hand, insofern nicht Pandemie ist oder man sich gerade am Hintern oder Sack gekratzt hat. Über Weihnachten frisst man so viel, bis einem übel ist und die Hosen nicht mehr passen. Alles angenehme Rituale, die niemandem schaden und genügend Spielraum für Individualität lassen.

    Anders sieht es bei Tradierungen aus, die Religionen oder ganze Nationen betreffen und oft sogar viele Jahrhunderte überdauern. Hier ist es durchaus angebracht, diese in regelmäßigen Abständen zu aktualisieren oder zumindest zu hinterfragen. Wenn beispielsweise circa alle 70 Jahre in Großbritannien ein neuer König gekrönt wird, so darf man dies selbstverständlich ausgelassen prunkvoll feiern – aber ist ein in jedem Detail derart übertriebener Protz wirklich nötig, wenn es einem Großteil der Bevölkerung gerade gar nicht mal so gut geht? Klar, niemand verlangt von Charles & Camilla, für den Weg vom Palast zur Westminster Abbey einen E-Roller zu mieten, aber müssen es für Hin- und Rückfahrt gleich zwei goldene Prachtkutschen sein? Wäre es nicht cooler gewesen, zu sagen: ‚Hey, wir nehmen nur eine, die soll halt kurz warten. Und die Kohle für die zweite spenden wir einem Kinderheim!‘ Hätte vielleicht zu Schnappatmung bei den hyperventilierenden Adelsexperten im Studio geführt, aber sonst hätte keiner was gemerkt!

    Gleiches gilt für einen Großteil religiös motivierter Traditionen, wie zum Beispiel der gesamte zeremonielle Prunk der Katholischen Kirche – angeblich ja nur, um Gott damit zu ehren. Mag auch sein, dass er sich so leicht einschleimen lässt. Ich persönlich halte ihn/sie/es aber für schlau genug, die offensichtliche Blendung zu durchschauen und könnte mir als universelle Antwort für die offiziellen Vertreter sämtlicher  Glaubensrichtungen eher vorstellen: ‚Okay, nett gemeint, aber lasst mal stecken! Kümmert Euch lieber um die Menschen und meine eigentliche Botschaft, das geht übrigens auch in Jogginghose und mit einem Lächeln. Und ganz nebenbei: falls jemand nicht so doll wie Ihr an mich glaubt, müsst Ihr den auch nicht gleich umbringen, selbst wenn das mal so Brauchtum war! Nehmt Euch doch vielleicht bitte einfach mal alle nicht so künstlich ernst, Leute! Zwinkersmiley.‘

    Denn eine schöne alte Tradition des Menschen ist es schließlich auch, den eigenen Verstand zu benutzen, aus Fehlern zu lernen und ruhig mal selbst nachzudenken, statt widerspruchslos immer einfach nur das zu tun, was alle schon immer so gemacht haben. Vernunft kann nämlich auch ohne Zepter und Hermelinmantel regieren.

    Heckenpenner

    Wir wissen: es gibt kaum etwas Aufregenderes als die private Kleingärtnerei! Verwunderlich, dass Hollywood dieses Thema bisher so großräumig ignoriert und uns weder die GARDEN-AVENGERS noch eine GREEN & FURIOUS-Reihe präsentiert hat. Dafür schließt RTL2 nun diese Lücke und bringt die erste Doku-Soap-Serie über die Berliner Kleingartenanlage ‚Bornholm‘ mit dem rasanten Titel VON HECKE ZU HECKE – BUNTE BEETGESCHICHTEN! Sonne, Saatgut und atemlose Spannung mit guter Laune zwischen Unkraut-Zupfung, Maulwurfsjagd und Feierabendbier. Grüne Daumen hoch!

    Arztbesuch

    SAT 1 geht es schon lange nicht wirklich gut, das kann ein jeder sehen. Vor allem der Umzug ins VOLLE HAUS brachte mehr Probleme als gedacht und man ist immer noch bemüht, jeden Nachmittag den Schimmel aus den Wänden zu senden. Daher ist es ein kluger Schachzug, als nächstes eine Doku-Soap für den Vorabend zu planen, bei der man sich gleich selbst als Patient in die Sprechstunde setzen kann: DIE LANDÄRZTIN! Noch weiß man nicht mit wem, wie und wann – aber Hauptsache, keiner lässt bis dahin die Luft aus dem bunten Hüpfball und man nippelt nicht ab, bevor Frau Doktor kommt!

    Hundsmiserabel

    Alte Medienregel: Was mit Hunden geht immer! Klar, weiß jeder – außer bis jetzt bei SAT1, wo man plötzlich bemerkte, gar keine eigene WauWau-Show im Programm zu haben. Was jetzt schnellstens korrigiert werden soll, nämlich mit dem spektakulären HUNDETRAINER-CHAMPION, wo zertifizierte Dog-Coaches im olympischen Reality-Battle beweisen müssen, wer seine kleinen Schwanzwedler am besten und artgerechtesten im Griff hat. Klingt nach altbekanntem TV-Dosenfutter mit wenig Hirn und viel Pansen – aber immer noch besser als einfach ins Studio zu strullen. Brav!

  • Veröffentlicht am 13. Mai 2023

    734 | TVS 11/23

    Ja, es ist wissenschaftlich von irgendwem bewiesen worden: Denken macht dick! Jedenfalls wenn man es damit übertreibt, also sich andauernd irgendwo informiert, immer erst über alles Gedanken macht oder durchgängig vor sich hin grübelt. Studien haben gezeigt, dass die deutliche Zunahme an Wissen sich an den Hirnhüften ansetzt und das Zerebrum in der Schädelhöhle adipös anschwellen lässt, was zusätzlich zu starken Kopfschmerzen führen kann, wenn die expandierende Murmelmasse an die Knochendecke stößt. Das mentale Übergewicht setzt sich gleichsam im Rest des Körpers fort, was ja nur logisch ist – denn wer beispielsweise noch auf altmodische Weise figurenfeindliche Denk-Dickmacher wie ausufernde Zeitungstexte oder journalistische Artikel wirklich in voller Länge zu sich nimmt, wird allein durch diese zeitraubende Tätigkeit von sportlichen Aktivitäten und Fitness-Übungen ferngehalten. Vor allem junge Menschen, überwiegend Frauen, zählen hier in puncto Langzeit-Nebenwirkungen zu den Hochrisikogruppen, denn wer viel und regelmäßig liest, kann sich nicht gleichzeitig schminken, trainieren oder um sein Styling kümmern. Aber moppelig und unattraktiv lässt sich auf Instagram, im Social-Media-Posing-Alltag und bei Tinder nur selten mit Studienabschluss oder Allgemeinwissen ausgleichen. Weshalb immer mehr Menschen ihre generellen Think-Activities lieber bewusst auf einen späteren Zeitpunkt nach erfolgreichem Abschluss der Partnersuche verlagern.

    Dankenswerterweise bemühen sich die meisten modernen Medien wie auch Politik und Werbung bereits seit geraumer Zeit, das Publikum mit intellektuellen Light-Produkten geistig fit und schlank zu halten. Längst versucht man uns daran zu gewöhnen, statt komplizierten Sachzusammenhängen und künstlich aufgeblähten Wortansammlungen einfach nur die wesentlich leichter verdaulichen Fotos und Schlagzeilen zu konsumieren. Als besonderer Service meist so direkt formuliert und emotional bebildert, dass man gar nicht erst selbst nach einer persönlichen Haltung oder Meinung suchen muss, sondern alles unterschwellig mitgeliefert bekommt. Was einst in bunten Boulevard-Blättern und Bild-lastigen Tageszeitungs-Parodien begann, wurde im Fernsehen durch mentale Abschalt- und Einlullungs-Formate massenkompatibel erweitert und durch das Internet perfektioniert.

    Wer anfangs befürchtet hatte, die unendlichen Möglichkeiten zur Kommunikations-Erweiterung im World Wide Web würden dazu führen, verstärkt Informationen, Wissen und Wahrheit zu verbreiten und autokratische Systeme zu verhindern – was zwangsläufig zu unvermeidbarer Intelligenz-Zunahme und gesundheitsschädlicher Fetthirnigkeit geführt hätte – wurde glücklicherweise eines Besseren belehrt. Noch nie war es leichter, die Menschheit zu manipulieren und in die freiwillige Verstands-Entschlackung zu führen als heute. Jede Meinung, die man haben möchte, lässt sich als theoretische Wahrheit verifizieren oder zumindest genügend Gleichgesinnte dafür finden, um die alternative Realität als offiziell bestätigt empfinden zu können. Zudem erlaubt die endlose Flut an bunter Desinformation den angenehm falschen Eindruck umfassender Aufklärung – je weniger man weiß, desto klüger kommt man sich vor. Ein intellektuelles Paradoxon, das zu einem frühen mentalen Sättigungsgefühl führt und das Hirn schlank und leicht bleiben lässt. Schon Friedrich Schiller sagte: Es ist der Geist, der sich den Körper baut. Also immer schön blöd bleiben – um der Gesundheit willen!

    Eltern-Beirat

    ProSieben hat immer die Nase am Puls der Zeit und wieder mal sofort gemerkt, was gerade fehlt: so was wie ne coole Dating-Show, in der Singles jederlei Geschlechts nach was Passendem zum Kuscheln und Knattern suchen! Titel: MARRIAGE MARKET – aber man lässt die Eltern aussuchen, mit wem ihre Kids sich begatten sollen, denn die wissen schließlich am besten, was und wer ihnen guttut! Und nach dem Partner-Shopping auf dem Hochzeitsmarkt müssen die späteren Paare mit all ihren potentiellen Schwiegereltern dann gemeinsam in eine überwachte Fernseh-Villa unter Palmen zum Reality-Check. Was tun die gutherzigen TV-Macher nicht alles, um fremde Menschen glücklich zu machen!

    Zu früh geknallt

    Manchmal sind Shows so teuer, unterhaltsam und exzellent, dass sie selbst Jahre nach ihrer Produktion nicht gesendet werden, um das Publikum nicht durch die hohe Qualität zu verunsichern und für die Zukunft zu verderben. So hat RTL wohl bereits vor einem Jahr fünf Folgen der neuen Knaller-Show JETZT KNALLT’S hergestellt, in denen semi-bekannte Promis in irrwitzigen Spielen raten müssen, wann irgendwelche Dinge ihren ‚Breaking Point‘ erreichen – also zerplatzen, zerfetzen oder sonst wie in den Dutt gehen. Anscheinend hat es die Sendung allerdings schon vor ihrem Start selbst zerrissen, denn eine Ausstrahlung ist aus Sicherheitsgründen auch weiterhin nicht geplant. Boom!

    Mangelnde Intelligenz

    Das investigative Boulevard-Bumsbirnenblatt DIE AKTUELLE hatte jüngst eine Top-Idee, wie man journalistische Ethik und sämtliche moralischen Grundsätze der Berichterstattung auf einmal ficken könnte – und zwar richtig hart ohne gegenseitiges Einverständnis! So ließ man eine Künstliche Intelligenz ein fiktives Interview mit Michael Schumacher führen, der sich seit seinem Unfall 2013 komplett aus der Öffentlichkeit zurückgezogen hat. Dieses virtuelle Geschwätz pries man dann (mit kleinem KI-Hinweis versehen) auf dem Titel stolz als ‚Das erste Interview‘ und ‚Welt-Sensation‘ an. Nach sensationell weltweiter Empörung und Klage der echten Schumacher-Familie entschuldigte sich der Verlag und entließ die skrupellose Chefredakteuse fristlos. Fehlende emotionale Intelligenz kann leider auch keine noch so kluge KI ausgleichen.

  • Veröffentlicht am 29. April 2023

    733 | TVS 10/23

    Die theoretische Möglichkeit von Reisen durch Raum und Zeit hat die Menschheit schon immer fasziniert. Egal ob nun durch interstellare Wurmlöcher oder magische Portale, ob mit Warp-Antrieb, Bleifuß im DeLorean, Telefonzelle oder selbstgebautem H.G.Wells-Fliewatüüt – in Literatur, Film und Fernsehen wurden Zeitsprünge auf sämtliche nur erdenkliche Arten vollzogen. Allerdings lediglich theoretisch in der Fantasie – dachten wir jedenfalls! Denn wir ahnten nicht, dass Zeitreisen in der Praxis längst real waren. Hüter dieses geheimen Wissens sind aber weder Staat, Militär noch die Deutsche Bahn, sondern überraschenderweise unsere nationalen TV-Sender.

    Erste Anzeichen von Temporal-Experimenten gab es bereits in den frühen Neunzigern von Seiten der Öffentlich-Rechtlichen. In irgendwelchen verborgenen Winkeln dieser Anstalten, ob nun in einer ARD-Besenkammer oder im Maschinenraum des ZDF-Traumschiffs, gelang damals jedenfalls die bewusste Beeinflussung des Zeitstrahls, so wie wir ihn kennen. Allerdings noch kein Sprung vor oder zurück auf der Z-Achse, sondern lediglich ein Einfrieren des linearen Kontinuums. Als nämlich die Privatsender die Bildfläche betraten und sich in kindlich aufgekratztem Kreativkoller bemühten, so viel wie möglich des zuvor durch bildungsbürgerliche Beschränkungen entgangenen Entertainments nachzuholen, gelang es den Öffis, das Fortschreiten der Zeit vorübergehend einzufrieren und vollständig auszubremsen. Ein atemberaubender Effekt: während um sie herum die Jahre vergingen, Menschen und Sehgewohnheiten sich änderten und in den restlichen Medien eine Art Anpassung an die sich wandelnde Realität vonstatten ging, wurde die Entwicklung im öffentlich-rechtlichen Bereich komplett angehalten. Alles blieb exakt so, wie es vorher war, und ein unsichtbares Energiefeld schützte vor drohender Modernisierung, lästiger Innovation und gefährlichen Zeitgeist-Attacken.

    Dieses Phänomen des aktiven Stillstands mit Vollgas ließ sich bis weit ins neue Jahrtausend beobachten. Allerdings blieb es den Privaten nicht verborgen und man begann, an einem eigenen Tempus-Manipulator zu arbeiten. Überraschenderweise gelang auch dort schon bald die erste reale Zeitreise rückwärts. Denn just als die öffentlich Pausierenden ihren Time-Stopp (ob nun freiwillig oder aus technischen Gründen) beendeten und sich mit ein paar Dekaden Verspätung auf dem Buckel wieder der fortlaufenden Zeitlinie anschlossen, schalteten die Privaten ohne Kupplung in Reverse und entwickelten sich im U-Turn auf der Retro-Welle zurück in der medialen Evolution, unterbrochen von abrupten Vollbremsungen und ruckeligen Bounce-Bewegungen auf der Stelle. Was das Publikum nun dazu zwingt, die Sender dabei beobachten zu müssen, wie sie sich auf verschiedenen Zeitachsen gleichzeitig vorwärts wie rückwärts überholen, teilweise ohne sich dabei zu bewegen. So spektakulär verwirrend wie unübersichtlich, auf Dauer aber vor allem abstrus irritierend und langweilig.

    Wobei ich mich frage, warum bislang anscheinend noch niemand im TV-TimeTravel-Business die simple Vorwärts-Bewegung Richtung Zukunft ausprobiert hat. Wäre es nicht eigentlich aufregender, in Zeiten vorzudringen, die nie ein Mensch zuvor gesehen hat, anstatt den ewigen Murmeltiertag so oft zu durchleben, bis man vor lauter Langeweile irgendwann einfach keinen Bock mehr hat, noch mal aufzuwachen? Denn wer permanent nur in den Rückspiegel schaut, fährt irgendwann gegen den Baum, der währenddessen vor einem gewachsen ist!

            

    Ochsen und Knechte

    Immer wieder erstaunlich, was einige Sender aus reiner kreativer Verzweiflung alles für wahnwitzig uninteressante Projekte ans Tageslicht quellen lassen. So nahm manch einer wohl mit verblüfftem Desinteresse die größtenteils unbemerkte Existenz von DIESE OCHSENKNECHTS auf SKY wahr, doch nun folgt sogar der noch viel irrelevantere Spin-Off-Vierteiler UNSER HOF nur mit Clan-Tochter Cheyenne O. und ihrem Ehemann/Landwirt Nino Irgendwas. Die züchten dann Rinder und wir dürfen dabei zuschauen. Spannungsgrad Medium.

    Partys und Keller

    Viele gehen bekanntlich zum Lachen in den Keller, andere feiern dort ihre Partys. Kabel Eins macht daraus sogar eine Sendung, die zwar kaum jemand guckt, aber dafür vom Sponsor bezahlt wird: ASBACH DEUTSCHLANDS BESTER PARTYKELLER! Im ‚Wettkampf der Freibiertester‘ müssen crazy Fun-and-Feier-Gruppen gegeneinander in diversen Challenges antreten, vom Cocktail-Mixen über Deko-Dekorieren bis Theke-Bauen, als Belohnung kann dann gesoffen werden. In der ersten Staffel noch unter Witz-Dauerfeuer präsentiert von Markus Krebs, darf nun Mirja Boes das Bier schal moderieren. Danke, aber da mach ich dann doch lieber meine Party allein im Erdgeschoss!

    Hin und Zurück!

    Chapeau, RTL! Da verkündete man erst lautstark die Abkehr von Dieter Bohlen und die Wandlung zu menschenfreundlicherem Fernsehen. Dann ebenso stolz die Umkehr der Abkehr inklusive Rückkehr, allerdings nur zum Abschied, weil man damit DSDS endgültig und fulminant beenden wolle. Gab jede Menge On-Air-Zoff und war vom Erfolg her nur so mittelgut, aber weil man absolut nix als Alternative hat, folgt nun auch die Abkehr vom Abschied und Rückkehr zu allem Alten genau wie immer, denn Bohlen bleibt stur weiter sitzen wie ein knitteriger Grinse-Zombie und DSDS weigert sich aus Bockigkeit aufzuhören. Wir wissen ja: das G in RTL stand schon immer für Glaubwürdigkeit!

Die #SchleFaZ-Wunschfilm-Deutschland-Tour 2024

Tickets

19:00 Hamburg Friedrich-Ebert-Halle
19:00 Bremen Pier 2
19:00 Lübeck Kolosseum
19:00 Rostock Moya
19:00 Leipzig Haus Leipzig
19:00 Frankfurt Batschkapp
AUSVERKAUFT
19:00 Saarbrücken Garage
19:00 Kaiserslautern Kammgarn
19:00 Magdeburg AMO
19:00 München Alte Kongresshalle
19:00 Stuttgart Theaterhaus
19:00 Erfurt Alte Oper
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