#SchleFaZ-Tour-Tickets:

  • Veröffentlicht am 22. Dezember 2023

    750 | TVS 01/24

    Sorry, schlechte Nachrichten! Es hat keinen Sinn mehr, dass wir uns als Spezies weiter selbst belügen und optimistisch lächelnd so tun, als wären wir Menschen im Grunde freundlich, vernunftorientiert, empathisch und harmoniebedürftig. Schöne Theorie am Arsch – wir sind es nicht! Okay, vielleicht Einige, glücklicherweise sogar eine ganze Menge, aber traurigerweise nicht die Mehrheit, jedenfalls nicht mehr. Global gesehen sind schon seit einiger Zeit Ignoranz, Dummheit und individueller Fundamentalismus dabei, als unheilige Dreifaltigkeit des Irrsinns das Ruder zu übernehmen und die mentale Macht über die Massen an sich zu reißen. Blinde Wut und rücksichtloser Egoismus wachsen wie spirituelles Unkraut mit wild wuchernder Dynamik aus dem staubigen Boden der selbstgewählten Einfältigkeit wie selten zuvor. Die Medien haben dies längst erkannt und dementsprechend ihren eigenen Anspruch nach unten korrigiert.

    Allerdings wäre es unfair, sich darüber zu beklagen, denn im Grunde haben wir es ja selbst so gewollt. Bräsige Blödigkeit ist nun mal wesentlich bequemer und der Allgemeinheit leichter zugänglich als spröde Bildung, blockierendes Mitgefühl oder das mühsame Erfassen problematischer Sinnzusammenhänge. Sich locker-flockig mit bumsbanalen Boulevard-Belanglosigkeiten das Hirn berieseln oder von seelisch ausgehöhlten KI-Influencern artifiziell angrinsen zu lassen ist entspannender als die beschwerliche Beschäftigung mit der sperrigen Realität. Zuviel Nachdenken ist anstrengend und macht nur schlechte Laune, und eine eigene Meinung bildet sich so viel leichter, wenn andere sie schon für einen vorgedacht haben. Das Reduzieren komplexer Sachverhalte auf knackige Schlagzeilen erlaubt einem das leichtfüßige Überspringen des dazugehörigen drögen Inhalts, und wenn man keine hinderlichen Gegenargumente kennt, spart man sich das zähflüssige Abwägen von Für und Wider. Je weniger man weiß, desto mehr kann man sich selbst davon überzeugen, eh alles besser zu wissen als all die anderen Idioten! Denn je kleiner der Geist umso größer erscheint er im Zerrspiegel der eigenen reduzierten Wahrnehmung. Und egal, welchen Schwachsinn man glauben oder verkünden will, im Internet finden sich immer Gestalten, die einen freiwillig auf dem intellektuellen Irrweg in die Wirrnis begleiten.

    Dazu lässt sich das Gefühl der Unzufriedenheit mit dem eigenen Leben so viel leichter ertragen, wenn man in der Gewissheit bestärkt wird, dass die anderen im Grunde noch viel dümmer, dicker, ärmer oder hässlicher sind als man selbst. Ermittelt man zudem noch einen imaginären Feind, der am ganzen Elend die Schuld trägt – sei es nun durch Zuordnung zu einer speziellen Religion, Partei, Nation oder einfach Vertretung einer Meinung, die einem persönlich nicht passt – entlässt einen das aus der belastenden Eigenverantwortung. Empörung entspannt und ermöglicht ein wohliges Leben in moralischer Überlegenheit, egal wieviel Scheiße man selber baut.

    Akzeptieren wir es also, auch wenn es weh tut: die kollektive Dummheit hat dem spießigen Verstand die Beine weggetreten und steht nun triumphierend lachend über ihm. Glückwunsch! Die Vernunft hat verloren und verzichtet stumm auf weitere Gegenwehr, denn die stolze Blödigkeit hat ihre evolutionäre Überlegenheit bewiesen. Zumindest ist sie doof genug, das selbst zu glauben!

    Totale Überbrüderung

    Kaum ist die lähmende Langeweile der letzten PROMI BIG BROTHER–Staffel rund um eine Horde farbloser Bekanntheits-Vortäuscher in bunten Bollerhosen überwunden, bereitet man schon den intellektuellen Doppel-Nachschlag der Stumpfsinnigkeit vor. Zuerst eine unerbetene Zweieinhalb-Tage-Bonus-PBB-Version im ‚Knossi-Container‘ exklusiv für Twitch und Joyn, dann ab nächstem Frühjahr nach langer Pause mal wieder eine Normalo-Großbruder-100-Tage-Variante mit Unbekannten ohne Promi-Titel, als 24/7-Livestream ebenfalls für die Digital-Plattform JOYN. Endlich wird in den Medien wieder professionell gewohnt, das Publikum wusste schon gar nicht mehr wie das geht!

    Bild-Verlust

    Wichtige Info für all die vereinzelten Menschen, die gelegentlich freiwillig bei BILD TV, dem linearen Begleitsender zum populären Fischverpackungsblatt, einschalteten. Sollten Sie dort demnächst sogar noch weniger vernünftige Inhalte auffinden als bisher, dann liegt es daran, dass der Kanal jetzt komplett abgeschaltet wurde. Das Experiment hat leider glücklicherweise nicht funktioniert, trotz offensiv plattem Populismus konnten nicht genügend manipulationswillige Zuschauer in die plumpe Meinungsfalle gelockt werden. Schwamm drüber, zerknüllen und ab ins digitale Altpapier!

    Rosen-Wildwuchs

    Die Romantik hat ausgedient, das Publikum ist gierig geworden! Ein schmierlappiger BACHELOR allein reicht nicht mehr, in der nächsten Staffel gibt es statt Doppelwumms nun die Möglichkeit zum Doppelbums! Nach massiven Quoteneinbrüchen schickt RTL erstmalig gleich zwei  schleimschlüpfrige BACHELORS gleichzeitig nach Südafrika auf die Jagd nach kopulationswilligen Schnittblumenliebhaberinnen. Könnte spannend werden – allerdings nur wenn die zwei Zausel sich um die gleiche Frau kloppen weil die Rosen knapp werden oder beim Schwanzmessen ihre Lümmel verhakeln!

  • Veröffentlicht am 9. Dezember 2023

    749 | TVS 26/23

    Es tut mir leid, aber ich habe schlechte Nachrichten. Mir liegt ein mehrseitiger, handgeschriebener und durchaus emotionaler Brief eines gewissen Herrn S. Claus vom Nordpol vor, inklusive Begleitschreiben seines Anwalts, in dem von ihm unmissverständlich klargemacht wird, dass er sich aus persönlichen Gründen nicht in der Lage sieht, weiterhin wie gewohnt seinen bislang regelmäßig ausgeübten Pflichten nachzukommen. Kurz gesagt: der Weihnachtsmann hat keinen Bock mehr und haut in den eigenen Sack!

    Einer der Gründe für die Arbeitsniederlegung liegt in der generellen Veränderung der äußeren Umstände, die sich im Laufe der letzten Jahrzehnte vollzogen hat. Wurde er bei seinen alljährlichen, bevorzugt heimlichen Kurzbesuchen zur Überbringung handgemachter Preziosen aus der hauseigenen Puppen-und-Spielwaren-Manufaktur früher noch mit Freude und Bewunderung erwartet, so ist dies inzwischen einer allgemeinen Ignoranz und Respektlosigkeit gewichen. Das Glas Milch mit Gebäck oder zumindest ein Schnaps und ein Zehner als stummes Zeichen der Dankbarkeit sind längst Geschichte, ebenso der so oft zitierte Blick in ‚fröhliche Kinderaugen‘. Üblich ist da heutzutage eher der angewiderte Ausdruck von Enttäuschung und Abscheu für den selbstgebastelten Plunder von dem alten Fettsack, wenn der eigentliche Wunsch doch ein iPad, ne Knarre und Designer-Sneaker waren, bis hin zur Aufforderung, sich ‚die verkackten Asi-Äpfel und Scheiß-Nüsse doch selbst in die Kimme zu schieben‘.

    Hinzu kommt die veränderte generelle Grundsituation. War sein unentgeltlicher Präsente-Bringdienst zum Jahresabschluss einstmals gedacht als eine Art Belohnung für gute Taten oder zumindest als Anerkennung für den Versuch, so bietet die momentane Weltlage nur wenig Anlass für Lob. Ein Krieg jagt den nächsten, die Spirale der Gewaltbereitschaft wächst an allen Orten, Fake-News und Social-Media-Häme vergiften die mentale Friedfertigkeit, Empörung, Wut und Aggression sind das neue Volksempfinden, nie schien die individuelle Lunte zum emotionalen Explosionskern der Menschen kürzer – wenn überhaupt noch vorhanden. Sorry, da machen Geschenke nur wenig Sinn, und aktuell scheint keine Rute groß genug, die verantwortlichen Ärsche adäquat vermöbeln zu können. Wozu also der ganze Bums? Scheiß auf Father Christmas und Ho-Ho-Ho – dann doch lieber die Stiefel ausgezogen, Beine hochgelegt und sich schön gemütlich am Kamin einen in den Bart geschüttet! Sollen die Idioten doch sehen wo sie bleiben, wenn sie sich derart asozial aufführen!

    So endet der Brief auch mit einer Art expliziter Aufforderung zu einem autoerotischen Sexualakt im persönlichen Beinbeuge-Bereich, die ich hier in ihrer harschen Wortwahl so nicht wiederholen möchte. Uns bleibt daher keine Wahl, als der Realität ins Auge zu sehen: Weihnachten fällt dieses Jahr wohl aus! Und wir haben selbst Schuld. Damit müssen wir jetzt klarkommen. Ziehen wir halt das kollektive Silvester-Besäufnis ein paar Tage vor, haken das vergeigte Fest ab und versuchen, im nächsten Jahr einfach mal wieder ein klein wenig menschlicher und liebevoller miteinander umzugehen, so als wären wir vernunftbegabte und empathiefähige Wesen mit Herz und Verstand. Nicht einfach, aber machbar. Die Hoffnung stirbt zuletzt. In diesem Sinne: Frohe Wasauchimmer!

    Sendungs-Sound-Alike

    Das deutsche Publikum liebt es einfach, Anderen dabei zuzuschauen, wie sie ihren alten Plunder verscherbeln. König der Ramschverkäufer ist und bleibt natürlich die kölsche Zwirbelschnauz-Glatze Horst Lichter mit BARES FÜR RARES. Aber wenn man den für Kabel Eins nicht mehr kriegen kann, macht man dort halt einfach eine Doku-Soap aus der Welt der Pfandleiher und nennt sie NUR BARES IST WAHRES – klingt schön ähnlich und wenn man Glück hat, merkt das keiner! Ist im Grunde ja auch egal, von welchem Langeweile-Zwischenhändler man sich in den Mittagsschlaf lullen lässt.

    Famous im Forsthaus

    Das haben wir nun davon! Das Promi-Wohn-Battle-Format FORSTHAUS RAMPENSAU war in seiner österreichischen Heimat derart erfolgreich, dass wir die GERMANY-Edition nun auch bei uns auf JOYN ertragen müssen! Wie gewohnt wird hierbei ein wildwüchsiges Rudel verhaltensauffälliger ‚Reality-TV-Rampensäue‘ mit chronischem Aufmerksamkeits-Defizit unter permanenter Kamera-Bewachung zusammen eingesperrt – diesmal allerdings als Selbstversorger in einer Holzhütte auf einer Alm in 1300 Metern Höhe. Nicht wirklich neu oder originell, aber dennoch eine erfrischende Abwechslung zu all den halbnackten Ganzkörpertätowierten unter Palmen im Pimper-Modus.

    Schiff versenkt

    Das ZDF muss sparen und hat erkannt, dass es gar nicht wirklich nötig ist, zwei teure Fiction-Formate zu produzieren, die im Grunde optisch wie auch inhaltlich so gut wie identisch sind. So bleibt das bewährte TRAUMSCHIFF weiter auf Erfolgskurs, die im Fahrwasser gemütlich hinterher tuckernde Schnulzen-Kopie KREUZFAHRT INS GLÜCK wird allerdings nach der nächsten Folge Richtung Trockendock oder gegen den nächstbesten Eisberg gesteuert. Ein Verlust, der durchaus zu verschmerzen ist, bei all den in Endlosschleife wiederholten Wiederholungen vom Publikum wahrscheinlich aber eh gar nicht bemerkt wird.

  • Veröffentlicht am 25. November 2023

    748 | TVS 25/23

    Das deutsche Publikum, wie wir wissen eins der gründlichsten und aufmerksamsten der Welt, hat einen angeborenen Drang zur Ordnung und eine besondere Vorliebe für Ortsbestimmungen. Das heißt, es ist ihm gar nicht immer so wichtig zu wissen, WAS eigentlich warum auch immer in einer Geschichte passiert, dafür aber umso mehr WO es geschieht! Weshalb man sich bei uns angewöhnt hat, möglichst alle TV-Fiction-Formate im Titel mit einer korrekten Gebietsangabe zu versehen. Waren die exakten Koordinaten bei der SCHWARZWALD-KLINIK oder letzterer UNTER PALMEN noch eher vage, so wurde man bei PRAXIS BÜLOWBOGEN oder der SÜDKLINIK AM RING schon genauer, wenn auch die dazugehörige Stadt mutigerweise als bekannt vorausgesetzt wurde.

    Ein fast schon obsessiver Zwang zur Lokalisierung ist vor allem bei unseren Krimis erkennbar. MORDEN IM NORDEN als Obertitel für diverse Formate ist ja noch verständlich, da die verbrecherische Beendigung eines Lebens dort komplett anders ist als im Osten oder – Gott bewahre! – im Südwesten. Auch eine Serien-Einteilung wie MÜNCHEN MORD oder DRESDEN MORD ist durchaus sinnvoll: viele Zuschauer sagen sicherlich ‚Mord ist für mich generell okay, aber bitte auf gar keinen Fall in Dresden!‘ Oder umgekehrt. Auch gibt es verständlicherweise Menschen, die ihre Kapitalverbrechen lieber in STRALSUND oder NORDHOLM als einfach nur so wischiwaschi JENSEITS DER SPREE genießen. Oder andere, die lieber DIE TOTEN VOM BODENSEE als die VON SALZBURG obduziert sehen wollen, bei denen weiß man ja nie was einen erwartet und wo die vorher waren.
    In der ARD unterscheidet man bei Prime Time – Kriminalfällen klugerweise besonders akkurat, sogar mit bestimmtem Artikel vor der Positionsangabe. DER AMSTERDAM-KRIMI existiert dort selbstbewusst und fest verankert neben dem IRLAND-KRIMI oder selbigem aus ATHEN, ISLAND, LISSABON, PRAG, TEL AVIV, BOZEN, BARCELONA, KROATIEN, URBINO, USEDOM oder ZÜRICH. So eine Stadt-Nennung ist zwar je nach Größe der Gemeinde eher weiträumig, dennoch exakter als zB ein KNEIPEN-, KIRCHEN- oder SCHEISSHAUS-KRIMI, der zwar exakt den Tatort beschreibt, aber nicht die dazugehörige urbane Verortung.

    Apropos TATORT – eben jene beliebteste und langlebigste deutsche Krimi-Serie hat zwar kurioserweise keine lokale Spezifizierung im Namen, wird aber vom Publikum dennoch vor allem danach unterschieden, ob beispielsweise die Münchner, das Team aus Köln oder die ulkigen Münsteraner ermitteln. Wobei das ZDF mit seinen elf SOKO-Varianten hingegen genau verstanden hat, dass diese fundamentale Info in den Titel gehört, damit man frei entscheiden kann ob man lieber der SOKO LEIPZIG, WISMAR, STUTTGART, GEWERBEGEBIET BRAUNSCHWEIG oder BAD SALZUFLEN zuschauen möchte. Außerdem kann man dann im Kreis untereinander die Drehbücher tauschen und immer die gleichen Fälle an lediglich wechselnden Plätzen verfilmen, das spart ungemein.

    Betrachtet man also das deutsche Fernsehprogramm, fühlt man sich im Grunde wie beim Blick auf Google Maps, wenn man die Suche auf Krankenhäuser und Polizeiwachen reduziert. Inhalte waren für uns schon immer sekundär, denn die Lage macht’s! Hauptsache am Ende ist einer tot und wir wissen wo er liegt.

    Belanglosen-Battle

    So wie jedes Jahr steht die unvermeidbare PROMI BIG BROTHER-Staffel im Krisen-gebeutelten Balla-Sender SAT1 vor der Tür. Damit man aber nicht Gefahr läuft, versehentlich die Bekloppten-Butze von Promis im altmodischen Sinne (also welche die man irgendwoher kennt) verwohnen zu lassen, gibt es dieses Jahr eine ‚Wild Card‘ für eine besonders unbedeutende Person aus dem Internet-Influencer-Moloch der Irrelevanz, die passenderweise durch speziell belanglose Dumpfhirn-Spiele bei PBB – DIE PENNY CHALLENGE auf der Begleit-Plattform JOYN vergeben wird. Der Verlierer gewinnt und bleibt in Freiheit, der Gewinner hat Pech und muss ins Idioten-Haus! Verkehrte Welt.

    Pechvogel-Typen

    Streamer sind traurigerweise schon längst keine sichere Zuflucht mehr für verzweifelte Fernseh-Flüchtlinge. Inzwischen wird immer öfter der exakt gleiche Murks wie in der alten Glotze produziert, feiert dort exklusiv Premiere und landet dann im linearen TV. So wie jetzt GOOD LUCK GUYS von Plattform JOYN, was neben anderen ähnlichen Hirnis-am-Strand-Formaten im Anschluss zu Pro7 verschoben wird. Diesmal wird ein Dutzend dahergelaufener Relevanz-DarstellerInnen aus der Reality-Restmülltonne auf eine tropische Trottel-Insel gelockt, muss dort aber auf den erwarteten Luxus verzichten und in spärlicher Kargheit das unbedeutende Dasein fristen. Bin bereits eingenickt!

    Schmerz-Streaming

    Und noch was aus dem Stream-Dream-Bereich! Nachdem Boulevard-Ikone Sophia Thomalla aus Solidarität für Till Lindemann empört ihre CDU-Mitgliedschaft abgegeben hat, schaltet sie RTL+ auf Dauerbetrieb! Direkt nach ARE YOU THE ONE? – REALITYSTARS IN LOVE startet die nächste Staffel des Ursprungsformats ARE YOU THE ONE? (mit Realitystars not in Love, aber auf der Suche nach was zum Knattern) sowie SCHMERZ LASS NACH, wo sie sich experimentell Krankheit-simulierende Substanzen zuführt, um das Leiden chronischer Schmerzpatienten nachempfinden zu können. Dürfte aber weniger wehtun, als eine Staffel ARE YOU THE ONE am Stück zu schauen!

Die #SchleFaZ-Wunschfilm-Deutschland-Tour 2024

Tickets

19:00 Hamburg Friedrich-Ebert-Halle
19:00 Bremen Pier 2
19:00 Lübeck Kolosseum
19:00 Rostock Moya
19:00 Leipzig Haus Leipzig
19:00 Frankfurt Batschkapp
AUSVERKAUFT
19:00 Saarbrücken Garage
19:00 Kaiserslautern Kammgarn
19:00 Magdeburg AMO
19:00 München Alte Kongresshalle
19:00 Stuttgart Theaterhaus
19:00 Erfurt Alte Oper
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