#SchleFaZ-Tour-Tickets:

  • Veröffentlicht am 24. Juni 2023

    737 | TVS 14/23

    Das deutsche Fernsehen ist für sein treues Publikum nicht einfach irgendein anonymes Mediensystem, sondern vielmehr wie eine große Familie. Die Großeltern ARD und ZDF gründeten einst das stolze Imperium und waren die ersten und einzigen Bewegtbild-Lieferanten für Information und Unterhaltung auf den heimischen Mattscheiben der dankbaren Bevölkerung. Sie gebaren zahlreiche Dritte Programme und Spartenkanäle, die auch für lange Zeit die einzigen Produzenten der begehrten Entertainment-Ware blieben. Zwei bis drei Jahrzehnte später präsentierten sich mit RTL und SAT1 aber bereits die wagemutigen Eltern der nächsten Generation, die allerdings nicht im Öffentlichen Dienst weiterarbeiteten, sondern ihr Tätigkeitsfeld in die freie Wirtschaft beim kommerziell orientierten Privatfernsehen verlagerten. Auch sie zeugten viele Nachfahren, die mehr oder minder erfolgreich im jeweiligen traditionellen Senderfamilienbetrieb ihr Glück versuchten. So zB Pro7, der dynamische Sprössling von Mama SAT1, der inzwischen längst auf eigenen Füßen steht und die mütterlichen Erfolge von einst weit überholt hat. Oder RTL2, der charakterlich immer etwas instabile Bastard von Papa RTL, für den sich die Family stets heimlich schämte, aber nicht einmischte, weil er zuverlässig Geld auf den Küchentisch legte. Inzwischen ist fast jeder weitere Ableger selbst Elternteil und das TV-Syndikatswesen mit seinen unzähligen entfernten Verwandten ersten bis zwölften Grades inklusive Dazugeheirateter weiter verzweigt und unübersichtlicher denn je.

    Während Oma und Opa aus der Gründerzeit sich derzeit erfreulich vital und stabil zeigen, bereiten in letzter Zeit Mum & Dad der zweiten Linie allerdings deutlichen Anlass zur Sorge. So wirkt das Oberhaupt des RTL-Clans in den letzten zwei Jahren extrem unentschlossen, planlos und desorientiert. Kein Wort gilt länger als von hier bis zur Tür, schon nach kürzester Zeit erinnert man sich nicht mehr an die Strategie, die man gerade eben erst entwickelt hat, Entscheidungen werden im gleichen Atemzug verkündet und zurückgerufen. Wir werden seriöser, nee doch nicht, Bohlen raus, Bohlen rein, großer DSDS-Abschied, ach Quatsch, doch alles weiter wie immer, naja mal sehen – das alles riecht entweder nach schleichender Demenz, akuter Kopflosigkeit oder zu viel FDP-Mitgliedern in der Führungsebene.

    Größtes Sorgenkind bleibt aber momentan das einst recht stolze Mutterschiff SAT1. Vormals zuverlässige Anführerin der Sendersippe, ist sie inzwischen bloß noch ein blass-verschrumpelter Schatten ihrer selbst, der paralysiert die Farbe aus dem Hüpfball in den eigenen Schlüpfer laufen lässt. Ein Volles Haus vor leeren Rängen, keine Ideen, kein Profil und keine Strategie, außer lieblos abgeschlafften Kopien früherer Erfolge. Was ist nur los mit Mutti? fragt man sich. Schlechter Umgang, minderwertige Drogen oder Mitglied einer Selbstmordsekte?

    Keine Ahnung, aber hoffen wir lieber auf baldige ärztliche Hilfe für die strauchelnden Erziehungsberechtigten. Denn wenn die Eltern krank sind, stecken sich meist auch die Kleinen an. Oder bauen nur noch Scheiße, weil sie denken, dass keiner mehr aufpasst. Also gute Besserung!

    Vorführ-Effekt

    Immer noch ganz vorne mit dabei auf dem Spielfeld schmerzhaft unangenehmer Exploitation-Reality-Shows: BEAUTY & THE NERD! Die letzte produzierte Staffel lag nun aber seltsamerweise aus ominösen ‚produktionstechnischen Gründen‘ ungesendet zwei Jahre lang bei Pro7 im Rumpelkeller. Jetzt soll sie nach langer ‚unabhängiger Prüfung‘ aber doch auf Sendung gehen – allerdings weiß niemand, was wohl der Grund für das lange Zögern und Prüfen war. Die schamvolle Erkenntnis, dass der ganze Bums bloß ein peinliches Vorführen extremer Randerscheinungen mit Auslach-Fremdscham-Garantie ist, die man besser gar nicht erst hätte produzieren sollen, kann es ja leider nicht sein, oder?

    Reale Reality

    Wohin bloß mit all diesen bizarr nutzfreien Reality-Resterampen-Wesen, die das Privatfernsehen seit Jahren selbst züchtet, rotzfrech als ‚Promis‘ bezeichnet und die sich, erst einmal losgelassen, mit parasitärer Hartnäckigkeit auf sämtlichen Kanälen in unzähligen höchst entbehrlichen Brainfuck-Formaten festsetzen? Bei RTL2 pfercht man sie in diverse WGs, dübelt ein paar Kameras rein und lässt die Bekloppten einfach so vor sich hinleben. Das filmt man dann, sendet die Mompe täglich und nennt es B:REAL – ECHTE PROMIS, ECHTES LEBEN – wovon absolut Alles im Titel gelogen ist. Menschen, die man vorher nicht kannte und auch gar nicht kennen möchte in Geschichten, die keine sind und die niemand wirklich interessieren. Aber wenn’s schon mal läuft, guckt’s auch schon irgendwer – und das reicht halt, wenn einem das Publikum scheißegal ist.

    Kalkulierte Heimtücke

    Neben den einfach blöden und banalen Reality-Formaten gibt es natürlich auch noch jene, die zusätzlich boshaft und heimtückisch sind, wie zB TEMPTATION ISLAND, wo Paare aufgesplittet werden und auf separaten Knatter-Inseln aktiv zum Fremdgehen motiviert werden sollen – was dann natürlich dem jeweiligen Partner gezeigt und mit krokodilstränenreichem Bedauern und diabolischem Fake-Mitgefühl kommentiert wird. Bisher war die VIP-Variante mit bumsbereiten Pseudo-Promi-Darstellern glücklicherweise nur beim Streamer RTL+ zu sehen, jetzt kommt sie leider auch auf RTL2 und müllt die linearen Sendeplätze zu. Vor wahrer Fiesheit gibt es nun mal leider kein Entkommen.

  • Veröffentlicht am 10. Juni 2023

    736 | TVS 13/23

    Es bleibt eine schwierige Angelegenheit, Menschen respektvoll, höflich und dennoch verständlich klarzumachen, wenn sie einfach nur tierisch nerven. Besonders heikel wird es, wenn sie es eigentlich nur gut meinen, bzw dies zumindest behaupten. Religiöse Formationen in der Fußgängerzone, die mit spiritueller Penetranz via Megafon missionarische Botschaften verkünden, um den Passanten mit sanfter Gewalt Gottes Herrlichkeit näherzubringen. Süße Kiddies, die stundenlang mit dem Löffel auf einen Kochtopf schlagen, um ihren Eltern mit dieser musikalischen Darbietung ein wenig entspannende Unterhaltung zu schenken. Sie alle können es nur schwer nachvollziehen, wenn man ihnen zu erklären versucht, dass sie mit ihren Aktionen eher das Gegenteil des Gewünschten erreichen und einem (mit Verlaub) lediglich ganz tierisch auf die Eier gehen! Meist heult jedenfalls am Ende mindestens Einer.

    Eine spezielle Gruppierung, die derzeit auf der Welle solch eines tragischen Missverständnisses reitet und die Gesellschaft zunehmend spaltet, sind die sogenannten ‚Klimakleber‘ der ‚Letzten Generation‘. Junge Leute, die sich in bester Absicht vornehmlich an den Extremitäten auf belebte Straßen kleistern oder klassische Kunstwerke mit Gemüsesuppen bewerfen, um dadurch die Regierung zum Handeln in der Klimakrise zu bewegen. Was anfangs durchaus für Aufmerksamkeit und Neugier sorgte. Da es allerdings an neuen und besseren Ideen mangelte oder man einfach viel zu viel Pattex und Suppenpulver im Großhandel eingekauft hatte, blieb man beim repetitiven Kleben und Werfen. Nur wurde leider mit jeder Wiederholung der mangelnde Sinnzusammenhang der Aktionen in Korrelation zum avisierten Ziel immer deutlicher und die Wut und das Unverständnis der betroffenen Bevölkerung exorbitant größer. Denn je öfter zB Menschen wichtige Termine nicht einhalten konnten oder an ihrer Arbeit gehindert wurden, nur weil sich ein paar überambitionierte Aktivismus-Avatare für eine letztlich gute Sache rektal an den Asphalt leimten, desto lauter wurde die Frage: Was soll das eigentlich? Wieso pappt Ihr Euch nicht an ein Kohlekraftwerk, Industrietor oder eine Parteizentrale Eurer Wahl? Weshalb nutzt Ihr die Kraft und Zeit nicht dafür, die Menschen für Eure Ideen zu begeistern und gemeinsam nach Lösungen zu suchen – anstatt eigenhändig genau jene gegen Euch aufzubringen, die Euch im Grunde unterstützen wollen und die Ihr als Verbündete braucht? Warum reißt Ihr einfach Alles, was Fridays for Future und andere ernsthafte Bewegungen über Jahre so mühsam für das thematische Bewusstsein aufgebaut haben, aus reiner Bockigkeit wie ein trotziges Kleinkind mit dem Arsch wieder ein?

    Auf einem selbst zerstörten Fundament lässt sich nichts Neues aufbauen, und eine Revolution, die sich ihre eigenen Anhänger zu Gegnern macht, kann niemals erfolgreich sein – das sagt einem keine Ideologie, sondern die reine Logik. Womit als Fazit – wenn man unbelehrbar sturköpfige Dummheit ausschließen möchte – nur die Schlussfolgerung bleibt, dass die Letzte Generation wahrscheinlich im Geheimen von genau denen finanziert wird, die einen ernsthaften Erfolg der Klimabewegung aktiv verhindern wollen! Überaus perfide, aber die einzig sinnvolle Erklärung. Und leider bereits fast gelungen. Also ändert besser klug Eure Strategie und lasst Euch nicht weiter zur Zerstörung Eurer eigenen Ideale missbrauchen! Denn verbohrt an falschen alten Ideen zu kleben war noch nie eine gute Idee.

    Stinkbombe

    Der Name JEREMY FRAGRANCE für einen crazy Parfum-Influencer klingt albern, aber immer noch besser als Didi Duftwasser oder Nico Nuttendiesel. Wesentlich verstörender als sein Pseudonym ist allerdings sein psychotisches Power-Gebaren, wo auch immer er auftritt, wie zB bei PROMI BIG BROTHER oder beim OMR-Digital-Festival, wo er dickhodig-hohlbirnig auf der Bühne verkündete, er sei so ‚geil, cool und krass‘, dass er ‚täglich fünf Mädels bumsen könne‘, wenn er das nicht ‚als unethisch empfände‘. Auf jeden Fall egomanisch-bekloppt genug, dass SKY nach den Ochsenknechts nun auch ihm eine eigene mehrteilige ‚Celeb-Reality-Serie‘ spendiert. Peinlichkeit macht halt Quote!

    Herrengedeck

    Wir alle haben es ja inzwischen mitbekommen: die einst so groß angekündigte RTL-Niveau-Upgrade-Revolution war nur heiße Luft und verpuffte schneller on Air als ein Furz im Wind. Der lautstark vollzogene Bohlen-Rausschmiss wurde ebenso zurückgenommen wie das fulminant verkündete DSDS-Ende. Lief halt doch ordentlich, Alternativ-Ideen gab’s eh nicht und kreativer Stillstand ist immer noch besser als innovatives Stolpern. Und damit auch in der Show selbst ja nicht zu viel verändert wird und der Dieter sich nicht weiter allein gegen Quengelweiber wie Katja Krasavice verteidigen muss, bleibt auch sein folgsamer Mini-Me Pietro Lombardi brav neben ihm hocken. Mega!

    Hausmilben

    Wie jedes Jahr öffnet das SOMMERHAUS DER STARS auch diesen Herbst wieder die Pforten auf RTL und bietet erneut acht PR-hungrigen Pseudo-Promi-Paaren die Möglichkeit zur öffentlichen Demütigung. Diesmal mit dabei: die dauerbeschwipste Nervnudel Claudia Obert mit ihrem juvenilen Toy-Boy Max, Ballermann-Beschaller Tim Toupet und Dschungelcamp-Psycho Eric Stehfest inkl. Begleitung plus die üblichen krawallfreudigen Reality-Randerscheinungen aus diversen medialen Schattenwelten. Auf zum Couple-Krieg der Knallköpfe – Publicity-wirksamer kann man sich einfach nicht vom Partner trennen!

  • Veröffentlicht am 27. Mai 2023

    735 | TVS 12/23

    Der Mensch braucht Traditionen. Sie sind ein verlässlicher Fels in der Brandung des Lebens und bilden ein geschütztes Refugium im unübersichtlichen Chaos der Existenz. Wenn man ihnen folgt und sich nach ihnen richtet, entlässt man sich selbst aus der Eigenverantwortung und kann entspannt dem sicheren Leitfaden der Vergangenheit folgen. So macht man erst einmal grundsätzlich nichts falsch. Selbst wenn eine Aktion wissentlich fragwürdig, dumm, veraltet oder sinnlos ist – war halt schon immer so! Ende der Diskussion. Das Befolgen von Traditionen entbindet den Menschen vom selbstständigen Denken unter dem Deckmantel der Kultur. Wunderbar. Dabei sind gesellschaftliche Konventionen natürlich keineswegs schlecht, ganz im Gegenteil. Sie verflechten die Generationen miteinander und vererben Wissen. Oft machen sie aber auch einfach nur Freude oder erleichtern das Miteinander. Zum Geburtstag bekommt man eine Torte und alle singen ‚Happy Birthday‘, außer man ist ein doofes Arschloch. Zur Begrüßung gibt man sich die Hand, insofern nicht Pandemie ist oder man sich gerade am Hintern oder Sack gekratzt hat. Über Weihnachten frisst man so viel, bis einem übel ist und die Hosen nicht mehr passen. Alles angenehme Rituale, die niemandem schaden und genügend Spielraum für Individualität lassen.

    Anders sieht es bei Tradierungen aus, die Religionen oder ganze Nationen betreffen und oft sogar viele Jahrhunderte überdauern. Hier ist es durchaus angebracht, diese in regelmäßigen Abständen zu aktualisieren oder zumindest zu hinterfragen. Wenn beispielsweise circa alle 70 Jahre in Großbritannien ein neuer König gekrönt wird, so darf man dies selbstverständlich ausgelassen prunkvoll feiern – aber ist ein in jedem Detail derart übertriebener Protz wirklich nötig, wenn es einem Großteil der Bevölkerung gerade gar nicht mal so gut geht? Klar, niemand verlangt von Charles & Camilla, für den Weg vom Palast zur Westminster Abbey einen E-Roller zu mieten, aber müssen es für Hin- und Rückfahrt gleich zwei goldene Prachtkutschen sein? Wäre es nicht cooler gewesen, zu sagen: ‚Hey, wir nehmen nur eine, die soll halt kurz warten. Und die Kohle für die zweite spenden wir einem Kinderheim!‘ Hätte vielleicht zu Schnappatmung bei den hyperventilierenden Adelsexperten im Studio geführt, aber sonst hätte keiner was gemerkt!

    Gleiches gilt für einen Großteil religiös motivierter Traditionen, wie zum Beispiel der gesamte zeremonielle Prunk der Katholischen Kirche – angeblich ja nur, um Gott damit zu ehren. Mag auch sein, dass er sich so leicht einschleimen lässt. Ich persönlich halte ihn/sie/es aber für schlau genug, die offensichtliche Blendung zu durchschauen und könnte mir als universelle Antwort für die offiziellen Vertreter sämtlicher  Glaubensrichtungen eher vorstellen: ‚Okay, nett gemeint, aber lasst mal stecken! Kümmert Euch lieber um die Menschen und meine eigentliche Botschaft, das geht übrigens auch in Jogginghose und mit einem Lächeln. Und ganz nebenbei: falls jemand nicht so doll wie Ihr an mich glaubt, müsst Ihr den auch nicht gleich umbringen, selbst wenn das mal so Brauchtum war! Nehmt Euch doch vielleicht bitte einfach mal alle nicht so künstlich ernst, Leute! Zwinkersmiley.‘

    Denn eine schöne alte Tradition des Menschen ist es schließlich auch, den eigenen Verstand zu benutzen, aus Fehlern zu lernen und ruhig mal selbst nachzudenken, statt widerspruchslos immer einfach nur das zu tun, was alle schon immer so gemacht haben. Vernunft kann nämlich auch ohne Zepter und Hermelinmantel regieren.

    Heckenpenner

    Wir wissen: es gibt kaum etwas Aufregenderes als die private Kleingärtnerei! Verwunderlich, dass Hollywood dieses Thema bisher so großräumig ignoriert und uns weder die GARDEN-AVENGERS noch eine GREEN & FURIOUS-Reihe präsentiert hat. Dafür schließt RTL2 nun diese Lücke und bringt die erste Doku-Soap-Serie über die Berliner Kleingartenanlage ‚Bornholm‘ mit dem rasanten Titel VON HECKE ZU HECKE – BUNTE BEETGESCHICHTEN! Sonne, Saatgut und atemlose Spannung mit guter Laune zwischen Unkraut-Zupfung, Maulwurfsjagd und Feierabendbier. Grüne Daumen hoch!

    Arztbesuch

    SAT 1 geht es schon lange nicht wirklich gut, das kann ein jeder sehen. Vor allem der Umzug ins VOLLE HAUS brachte mehr Probleme als gedacht und man ist immer noch bemüht, jeden Nachmittag den Schimmel aus den Wänden zu senden. Daher ist es ein kluger Schachzug, als nächstes eine Doku-Soap für den Vorabend zu planen, bei der man sich gleich selbst als Patient in die Sprechstunde setzen kann: DIE LANDÄRZTIN! Noch weiß man nicht mit wem, wie und wann – aber Hauptsache, keiner lässt bis dahin die Luft aus dem bunten Hüpfball und man nippelt nicht ab, bevor Frau Doktor kommt!

    Hundsmiserabel

    Alte Medienregel: Was mit Hunden geht immer! Klar, weiß jeder – außer bis jetzt bei SAT1, wo man plötzlich bemerkte, gar keine eigene WauWau-Show im Programm zu haben. Was jetzt schnellstens korrigiert werden soll, nämlich mit dem spektakulären HUNDETRAINER-CHAMPION, wo zertifizierte Dog-Coaches im olympischen Reality-Battle beweisen müssen, wer seine kleinen Schwanzwedler am besten und artgerechtesten im Griff hat. Klingt nach altbekanntem TV-Dosenfutter mit wenig Hirn und viel Pansen – aber immer noch besser als einfach ins Studio zu strullen. Brav!

Die #SchleFaZ-Wunschfilm-Deutschland-Tour 2024

Tickets

19:00 Hamburg Friedrich-Ebert-Halle
19:00 Bremen Pier 2
19:00 Lübeck Kolosseum
19:00 Rostock Moya
19:00 Leipzig Haus Leipzig
19:00 Frankfurt Batschkapp
AUSVERKAUFT
19:00 Saarbrücken Garage
19:00 Kaiserslautern Kammgarn
19:00 Magdeburg AMO
19:00 München Alte Kongresshalle
19:00 Stuttgart Theaterhaus
19:00 Erfurt Alte Oper
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